Aleix Espargaró (Suzuki): «Wir müssen Probleme lösen»
Auch bei Neueinsteiger Suzuki wachsen die Bäume noch nicht in den Himmel: Nach Platz 4 am Samstag rutschte Aleix Espargaró gestern auf den 12. Platz zurück.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Aleix Espargaró konnte seinen grandiosen Samstag-Auftritt (Platz 4!) mit der neuen Werks-Suzuki GSX-RR am zweiten Abend des MotoGP-Tests auf dem Losail Circuit in Doha/Katar nicht ganz wiederholen. Aber mit 1:55,795 min gelang ihm eine achtbare Leistung, sie brachte ihn auf Platz 12 der Tageswertung.
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Aleix legte 33 Runden zurück, in der 22. gelang ihm seine Bestzeit. Espargaró fand nicht genug Vertrauen zum Motorrad, als sich der Grip besserte. Unglaublich: Die ersten 14 Fahrer lagen gestern Abend nur 0,903 Sekunden auseinander,
"Ich habe am zweiten Abend Mühe gehabt, das richtige Feeling für den Hinterreifen zu finden", stellte Aleix Espargaró fest. "Wir haben auch verschiedene Stufen der Elektronik getestet, aber der ganze Abend war nicht so effektiv wie erwartet. Ich bin immer noch der Meinung, dass der harte Hinterreifen hier besser funktioniert als der weiche. In Sachen Rundenzeiten ist bei diesen zwei Optionen der Unterschied nicht gross. Und natürlich lässt der weiche Reifen recht schnell nach. Doch ich habe am Sonntag nicht genug Vertrauen zur harten Mischung gefunden."
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"Wir wollten trotzdem unsere Performance verbessern, aber am späteren Abend haben wir erkannt, dass sie schlechter wird. Also werden wir heute am letzten Tag ein paar andere Konfigurationen mit der Fahrwerks-Geometrie, beim Set-up und der Elektronik testen. Auch die Traction-Control ist verbesserungsfähig. Es ist der letzte Testtag, also wird auch eine Rennsimulation fällig. Aber vorher müssen wir die Probleme vom Sonntag lösen."
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Testzeiten Katar, 15. März, 2. Tag (23 Uhr Ortszeit)
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