Im Gegensatz zu den meisten MotoGP-Piloten ließ sich Rookie Jack Miller von den Regenschauern am Montag nicht abhalten. Der Open-Honda-Pilot testete auch im Nassen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Jack Miller nutzte die Zeit auf trockener Strecke beim Montagstest in Barcelona. Doch der Australier rückte erneut mit seiner RC213V-RS aus, als heftige Regenschauer die Strecke komplett nass hinterlassen hatten.
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Der Rookie belegte Rang 7 der Zeitenliste mit 0,4 sec Rückstand auf die Bestzeit von Bradley Smith, bevor der Regen einsetzte. "Ich bin mit dem Resultat des Tests zufrieden. Es war wichtig für uns, ein paar Dinge auszuprobieren. Das Wetter war natürlich nicht perfekt, aber wir konnten so im Nassen testen und ein Mapping für ein Regenrennen ausarbeiten. Wenn es also das gesamte Wochenende trocken ist und dann am Sonntag regnet, ist das ziemlich wichtig", weiß Miller. Beim Barcelona-GP erzielte der LCR-Pilot mit Rang 11 sein bisher bestes MotoGP-Ergebnis. Nach seinem direkten Aufstieg von der Moto3- in die MotoGP-Klasse punktete der Open-Honda-Fahrer in drei der ersten sieben Saisonrennen.
"Auch im Trockenen konnten wir ein paar Settings probieren. Ich fühlte mich sehr wohl. Wir konnten sogar unsere Zeit vom Rennwochenende verbessern. Nun freue ich mich auf Assen, denn ich denke, dass das eine gute Strecke für uns ist. Doch wir müssen das Gefühl für die Front noch etwas verbessern, denn diese Strecke verlangt sehr viel Gefühl für die Front. Ich feierte in Assen bereits einige Erfolge, daher freue ich mich darauf und will einen guten Job machen." Der Grand Prix auf dem TT Circuit Assen findet von 25. bis 27. Juni statt, das Rennen wird traditionell am Samstag ausgetragen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Bradley Smith (GB), Yamaha, 1:42,108 min 2. Maverick Viñales (E), Suzuki, +0,051 sec 3. Aleix Espargaró (E), Suzuki, +0,109 4. Marc Márquez (E), Honda, +0,179 5. Yonny Hernandez (COL), Ducati, +0,314 6. Dani Pedrosa (E), Honda, +0,368 7. Jack Miller (AUS), Honda, +0,494 8. Pol Espargaró (E), Yamaha, +0,655 9. Stefan Bradl (D), Yamaha, +0,729 10. Cal Crutchlow (GB), Honda, +0,839 11. Nicky Hayden (USA), Honda, +0,931 12. Scott Redding (GB), Honda, + 1,116 13. Danilo Petrucci (I), Ducati, +1,125 14. Alvaró Bautista (E), Aprilia, +1,201 15. Mike di Meglio (F), Ducati, +2,036 16. Loris Baz (F), Yamaha, +2,231 17. Eugene Laverty (IRL), Honda, +2,499 18. Marco Melandri (I), Aprilia, + 3,089
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