Stefan Bradl (17.): «Wir haben viel Arbeit vor uns»
Stefan Bradl war auch im fünften Qualifying bei Aprilia schneller als sein Teamkollege Bautista. «Ich hatte einen guten Speed. Aber es fehlt noch das Feintuning.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Aprilia-Werkspilot Stefan Bradl sicherte sich im Qualifying 1 beim MotoGP-Rennen auf dem MotorLand Aragón mit 1:49,109 min auf dem siebten Platz, das bedeutet Startplatz 17 für den GP von Aragonien.
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Im vierten freien Training war Bradl wegen Elektronikproblemen mit 1:50,215 min nur auf Platz 21 gelandet. "Ich bin zufrieden mit dem Qualifying, aber ich kann mit diesem Tag heute nicht happy sein. Denn sogar im FP4 hatten wir wieder Mühe, diesmal mit der Elektronik. Dadurch hatten wir nicht genug Zeit, um unseren Testplan durchzuziehen. ich hätte lieber mehr Runden auf dem Motorrad zurückgelegt, um ein gutes Gefühl zu bekommen. Denn wir haben viele Details geändert und hatten dann nicht genug Zeit, um alle Änderungen ordentlich zu vergleichen. Gut, am Nachmittag sind wir zur alten Schwinge zurückgekehrt, wir haben also wieder eine radikale Umstellung vorgenommen zu gestern. Immerhin hat sich das Gefühl für den Grip dadurch ein bisschen verbessert. Wir werden morgen an beiden Motorrädern die alte Schwinge verwenden. Leider hatten wir nicht genug Zeit, um alles ordentlich abzustimmen. Es fehlt noch das Feintuning."
"Immerhin sind mir im Qualifying ein paar gute Runden gelungen", stellte Aprilia-Werkspilot Bradl fest. "Ich konnte mich besser ans Motorrad gewöhnen, besonders mit dem zweiten neuen Hinterreifen. Da kannte ich das Benehmen des Bikes schon besser. Ich hatte einen guten Speed. Aber bis zum Rennen haben wir noch viel Arbeit zu erledigen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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