Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das dritte freie Training zur MotoGP-Klasse auf Phillip Island/Australien sorgte für die Auswahl jener zehn Fahrer, die direkt für das Qualifying 2 am Nachmittag qualifiziert sind.
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Bei recht guten äusseren Verhältnissen (Sonne, mässiger Wind) schaffte in den ersten 25 Minuten nur Rossi (Platz 9 am Freitag eine Zeitverbesserung, er fuhr mit 29,815 min und verbesserte sich damit auf Rang 6 hinter Márquez, Lorenzo, Vinales, Iannone und Crutchlow. Dann steigerte sich Suzuki-Werkspilot Aleix Espargaró, der am Freitag Zehnter war, auf 1:30,031 min, damit war er aber nur ein Zehntel schneller als im FP2, er blieb vorläufig auf Platz 10. Er rutschte am Schluss auf den undankbaren elften Platz ab.
Stefan Bradl lag sechs Minuten vor Schluss immer noch an 21. Stelle, seine Zeit von 1:31,419 min war nur ein Zehntel schneller als am Freitag. Aprilia-Teamkollege Alvaró Bautista hielt sich an 19. Position.
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Danach verbesserte Marc Márquez seine Bestzeit um rund zwei Zehntelsekunden auf 1:29,081 min; in der nächste Runde verbremste er sich im Honda Corner und sauste in den Notausgang.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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