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GP125-Trio testet bei der IDM

IDM 125: Randy Krummenacher vor Marcel Schrötter.

IDM 125: Randy Krummenacher vor Marcel Schrötter.

Stefan Bradl, Jonas Folger und Randy Krummenacher nutzen den IDM-Lauf auf dem Sachsenring als zusätzlichen Test.

In Vorbereitung auf den in vier Wochen stattfindenden Grand Prix auf dem Sachsenring nutzen Stefan Bradl, Jonas Folger und Randy Krummenacher den vierten IDM-Lauf an gleicher Stätte, um zusätzliche Testkilometer auf dem Grand-Prix-Kurs zu absolvieren.

Bradl (Team Viessmann Kiefer) und Krummenacher (Team Degraaf Grand Prix) bringen dabei ihre WM-Aprilias an den Start. Folgers Team Ongetta I.S.P.A. benannte den Sachsenring nicht als offizielle Teststrecke und ist somit als Team dort nicht testberechtigt. Um diese Hürde zu umgehen, pilotiert Folger eine Aprilia aus dem Bestand des Teams Sachsenring aus der IDM.

Im Qualifying setzte sich Stefan Bradl mit zwei Tausendstel Sekunden Vorsprung vor Randy Krummenacher durch. «Für die Verhältnisse hier, mit den relativen vielen Fahrern auf der Strecke, gehen meine Rundenzeiten in Ordnung», meinte Bradl anschliessend. «Schade, dass es kurz vor Ende des Zeittrainings zu regnen begann.»

Krummenacher blieb immer in Schlagdistanz. «Bei diesem knappen Zeitabstand geht es eher um das Ego, als um die Rundenzeit», bemerkt der Schweizer. «Im Rennen werde ich das Tempo anziehen.» Marcel Schrötter holte sich den dritten Startplatz. Jonas Folger landete hinter Jakub Kornfeil auf Position Fünf. «Die Abstimmung an der Aprilia ist noch nicht optimal», hält Folger fest.

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