Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Hiroshi Aoyama startete nach einem guten Qualiying von Platz 12 aus ins Rennen. Er und sein Interwetten-Team hatten sich wie beim Auftakt in Katar einen Top-10-Platz zum Ziel gesetzt.
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Doch bereits beim Start wurde der 28-jährige 250er-Weltmeister aus Chiba ein paar Plätze zurückgereicht. Aoyama verbremste sich nach wenigen Runden und musste ins Kiesbett ausweichen. Dabei verlor er den Anschluss an das Feld und musste den Rest des Rennens allein fahren. "Der Start war schlecht", gestand Aoyama. "Ich habe mich kurz darauf verbremst, beinahe einen andern Fahrer gerammt und musste neben die Strecke. Dabei habe ich sehr viel Zeit verloren. Es tut mir leid, dass ich mit diesem Fehler die Arbeit meines Teams zunichte gemacht habe. Ich hoffe, ich kann das beim nächste Rennen in Le Mans wieder gutmachen."
Daniel Epp, Teammanager des Interwetten MotoGP-Teams, nahm seinen Fahrer in Schutz: "Es kann nicht immer die Sonne scheinen. Hiroshi hat einen Fehler gemacht, das kann passieren. Wir denken jetzt bereits an Le Mans."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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