Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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58 Sekunden fehlten Pramac-Ducati-Pilot [*Person Mika Kallio*] auf den Sieger des Aragón-GP, den Australier [*Person Casey Stoner*]. Zehn Sekunden trennten ihn vom 13. und Vorletzten, den nach seiner schweren Verletzung immer noch nicht ganz fitten [*Person Hiroshi Aoyama*] (Interwetten Honda).
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Am Morgen im Warm-up war noch Hoffnung aufgetaucht, als Kallio die neuntschnellste Runde drehte, direkt hinter seinem Teamkollegen [*Person 765*]. Doch während der Spanier im Rennen auf Rang 10 ins Ziel kam, blieb dem Finnen nur der 14. und letzte Platz. Kallio war gut gestartet, hatte zuerst Aoyama und in der 14. Runde auch [*Person Colin Edwards*] (Yamaha Tech3) überholt. Doch kurz danach beging Kallio einen Fehler, Edwards kam wieder vorbei, und ab Rennhälfte war auch Aoyama wieder deutlich schneller unterwegs und liess den Finnen klar hinter sich. Nur dank der Stürze von [*Person Randy de Puniet*] (LCR Honda) und [*Person Andrea Dovizioso*] (Repsol Honda) reichte es noch für Rang 14 und damit zwei WM-Punkte.
"Das Resultat ist schlecht, da gibt es nichts zu beschönigen", gab Kallio zu. "Am Morgen hatten wir eine gute Einstellung gefunden, der Abstand zu den Topleuten war nicht mehr so gross. In den ersten Runden konnte ich einen guten Rhythmus halten. Ich machte mir schon Hoffnungen, noch ein paar Plätze gewinnen zuz können. Doch dann kamen Edwards und Aoyama von hinten heran, ich konnte nicht mit ihnen mithalten. Natürlich war das kein gutes Weekend für mich. Ich hoffe, dass es in Motegi besser gehen wird, denn das ist eine meiner Lieblingsstrecken."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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