Rücktritt? Kein Rücktritt? Fortsetzung der Karriere in der Superbike-WM? MotoGP-Urgestein Loris Capirossi konnte sich bis zum GP Brünn nicht entscheiden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit dem Rücktritt als MotoGP-Pilot tut sich nicht nur Colin Edwards (37) schwer. Der Amerikaner will nun doch eine weitere Saison anhängen (Die Motorsportzeitschrift SPEEDWEEK berichtete). Mit Loris Capirossi (38) konnte sich auch der andere Oldie im Feld noch nicht zu einer Entscheidung durchringen. Am Grand Prix von Tschechien herrschte bei Capirossi diesbezüglich Funkstille, obwohl der Italiener ursprünglich in Brünn über seine Zukunft informieren wollte.
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"Ich warte damit bis zum Heim-Rennen in Misano", wiegelte Capirossi ab. Offenbar will der Pramac-Ducati-Fahrer bis zum Rennen Anfang September noch weitere Optionen überprüfen, bis er eine Entscheidung fällt. Bisher war man im MotoGP-Paddock davon ausgegangen, dass der dreifache Weltmeister (2x 125 ccm, 1x 250 ccm) Ende Saison zurücktritt. Nun ist nicht einmal mehr eine Fortsetzung der Karriere in der Superbike-WM ausgeschlossen, was Capirossi bisher immer kategorisch abgelehnt hat.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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