Hurricane Irene: Indy bleibt verschont
Hurricane Irene aus dem All betrachtet
Am Dienstag wurde der Osten der USA von einem Erdbeben der Stufe 5,8 erschüttert – ungewöhnlich stark für dieses Gebiet. In der Region Washington war es das stärkste Beben der letzten 100 Jahre. Unter anderen wurde der Flughafen New York geräumt.
Freitagnacht traf Hurricane Irene auf die Ostküste der USA. Städte werden verbarrikadiert, einige sogar evakuiert. Im auf Seehöhe gelegenen Manhattan wurden längst Krankenhäuser und Altenheime geräumt.
Indianapolis, 1000 Kilometer im Landesinneren gelegen, soll weitgehend verschont bleiben. Samstagabend können Ausläufer des Hurricanes etwas Regen bringen, das war’s. Die Wettervorhersage für Sonntag ist sonnig und schön.
Insgesamt seien mehr als 60 Millionen Menschen in Gefahr, warnt das Nationale Hurrikanzentrum der USA. «Wir bereiten uns auf das Schlimmste vor», sagte die Gouverneurin des Staates North Carolina.