Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Tech3-Yamaha-Team mit Haudegen Colin Edwards und MotoGP-Rookie Cal Crutchlow erhofft sich beim Misano-GP am kommenden Wochenende einen deutlichen Punktezuwachs.
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Edwards (37) hat mit Platz 7 beim Heim-GP in Indianapolis am Sonntag viel Selbstvertrauen getankt. Er will auf dem "Misano World Circuit" sein achtes Top-Ten-Ergebnis hintereinander erkämpfen; diese konstanten Darbietungen 2011 haben ihn mit 84 Punkten auf den achten WM-Rang gebracht. "Misano war die erste Strecke, auf der ich 1995 mit dem Yamaha World Superbike Team gefahren bin", erinnert sich der zweifache Superbike-Weltmeister. "Ich habe viele spezielle Erinnerungen an diese Rennstrecke. Ich habe 2004 mit meiner Familie in der Nähe von Riccione gewohnt und dort viel Zeit am Strand verbracht. Die leidenschaftlichen Fans, die nach Misano kommen, sind etwas ganz Besonderes. Nach Platz 7 in Indy will ich am kommenden Sonntag noch weiter vorne mitmischen. Wir haben mit der M1-Yamaha momentan ein recht gutes Paket. Es fehlt ein bisschen an Motorleistung, trotzdem konnte ich einige Werksfahrer hinter mir lassen. Für Misano habe ich mir einen Top-6-Platz fürs Qualifying vorgenommen. Wenn ich im Rennen unter die ersten fünf kommen will, muss ich in der zweiten Startreihe stehen."
Die neue Motorsport-Wochenzeitschrift SPEEDWEEK berichtet in ihrer heute erscheinenden Ausgabe 36/2011, Colin Edwards werde am kommenden Freitag um 18.30 Uhr vom italienischen Forward Racing Team als neuer Fahrer für die MotoGP-WM 2012 vorgestellt. Der "Texas Tornado" darf vorläufig nichts zu diesem Thema sagen. "Ich darf nur verraten, dass ich nächstes Jahr nicht mehr bei Tech3-Yamaha fahre", erklärte der Amerikaner.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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