Sete Gibernau: drei Punkte in Assen

Von Oliver Feldtweg
Sete Gibernau in Assen

Sete Gibernau in Assen

Sete Gibernau bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Nach zwei Jahren Rennpause fuhr er auch in Assen hinterher.

Platz 16 im Qualifying, Rang 13 und drei WM-Punkte im Rennen – die Dutch-TT in Assen war für [* Person Sete Gibernau *] nicht gerade eine erfreuliche Angelegenheit.

«Am Schluss ist das Ergebnis noch einigermassen positiv», bemerkte der Ducati-Privatfahrer aus dem Team Grupo Francisco Hernando, der 2003 und 2004 hinter Rossi Vizeweltmeister war. «Aber wir haben die technischen Probleme, die uns schon im Training geplagt haben, nicht lösen können. Wie mein Renningenieur Luca Gasbarro festgestellt hat, sind wir der Ursache des Chatterings am Vorderrad nicht auf die Schliche gekommen. Aber wir haben wieder wertvolle Informationen gesammelt und machen an jedem Wochenende kleine Fortschritte. Ich kann nur hoffen, dass es nächsten Sonntag in Laguna Seca weiter bergauf geht. Platz 13 ist nicht die Position, die wir uns vorstellen. Aber wenn wir uns weiter steigern, werden die guten Zeiten bald wieder kommen.»

Crew-Chief Luca Gasbarro ärgerte sich vor allem über den beträchtlichen Rückstand von 65 Sekunden. «Das ist ein gewaltiger Abstand», hielt er fest. «Aber durch das Chattering hat Sete besonders in den schnellen Kurven sehr viel Zeit verloren. Er hatte im Rennen einfach kein Vertrauen zum Vorderreifen. Immerhin haben wir ein paar Punkte eingesammelt.»

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