Motocross: Trauer nach tödlichem Unfall

Julien Lieber: Grosse Erleichterung nach Sturz

Von Adam Wheeler
Julien Lieber: Für einmal von gröberem Verletzungspech verschont

Julien Lieber: Für einmal von gröberem Verletzungspech verschont

Der MX2-Werksfahrer von Suzuki musste die Testfahrten in Spanien abbrechen und sich in Belgien untersuchen lassen. Aber einem Start in Valence steht nichts im Wege.

Julien Lieber mit Glück im Unglück: Der Werkspilot von Rockstar Energy Suzuki Europe kann bald wieder auf seine RM-Z250 steigen, nachdem eine Untersuchung ergab, dass es sich beim zunächst befürchteten gebrochenen rechten Handgelenk nur um eine Verstauchung handelte.

Der 19-jährige Teamkollege von Jeremy Seewer und Glenn Coldenhoff hatte im Training in Spanien die Kontrolle über sein Bike verloren und flog danach nach Belgien zurück, um sich untersuchen zu lassen. Lieber verpasste damit das offizielle Fotoshooting seines Teams am Montag, das im katalonischen Lleida (in der Nähe des ehemaligen GP-Circuit Bellpuig) stattgefunden hat.

Lieber verpasste schon fast die ganze letzte MX2-WM-Saison wegen einer schweren Knieverletzung und der folgenden Rekonstruktions-Operation. Der Belgier war riesig erleichtert, dass er sich nicht erneut ernsthaft verletzte und rechnet nun damit, dass beim ersten Rennauftritt der deutsch-belgischen Mannschaft dieses Jahres in Valence/F am 16. Februar dabei sein kann.

Suzuki will mit dem neu verpflichteten WM-Fünften Coldenhoff an die Spitze und absolvierte ein umfangreiches Testprogramm. Markante Änderungen am Material sollen sicherstellen, dass gegen die Konkurrenz von KTM, Yamaha und Kawasaki ein konkurrenzfähiges Paket an den Start gebracht werden kann.

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