Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In Valence hatte Joshua Coppins am vergangenen Wochenende das erste Mal die Gelegenheit, die V2-Aprilia im Vergleich mit der Konkurrenz aus der WM zu testen.
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Nach seinem Podestplatz beim ersten Lauf der italienischen Meisterschaft vor einer Woche zog der Neuseeländer eine ernüchternde Bilanz: "Eigentlich fühle ich mich ziemlich gut auf der Aprilia, aber die Technik macht uns immer wieder einen Strich durch die Rechnung. In Valence hatten wir erneut Probleme mit der Kupplung." Bei Aprilia arbeitet man daran, das Startverhalten zu verbessern. Denn nur ein guter Start führt zu guten Ergebnissen in der WM. "Wir konzentrieren uns derzeit auf diese Arbeit und versuchen, die Eigenschaften der Aprilia in dieser Hinsicht zu verbessern. Die Konkurrenz ist schon auf einem ziemlich hohen Niveau. Da müssen wir bis Sevlievo an Ostern noch einiges aufholen", beschreibt Coppins motiviert.
Bereits in dieser Woche gehen die Aprilia-Tests mit den Piloten Manuel Priem, Julien Bill und Joshua Coppins weiter.
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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