KTM-Star Tony Cairoli über sein perfektes Wochenende
Der GP-Sieg von Honda-Pilot Tim Gajser in Pietramurata setzte MXGP-Leader Tony Cairoli nur kurzzeitig unter Druck. Der Red Bull KTM-Star schlug in Mantua erbarmungslos zurück.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In Pietramurata schrumpfte der Vorsprung von Leader Tony Cairoli auf den zweitplatzierten Tim Gajser (Honda) in der MXGP 2019 auf überschaubare 16 Punkte, nach Mantua wuchs das Polster des neunfachen MX-Weltmeisters auf beruhigende 40 Punkte wieder an. Der Sizilianer entschied alle entscheidenden Sessions für sich: Schnellster im Qualifying-Race, Sieger in den beiden Punkte bringenden Rennen.
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"Die Rennen liefen perfekt", jubelte Cairoli. "Wir wussten, dass der Start wichtig sein wurde, besonders auf einer Strecke wie hier, auf der es so eng zugeht. Es ist aber noch zu früh, um bereits auf die Meisterschaft zu schauen. Hoffentlich können wir in Portugal wieder auf dem Podium stehen. Es ist wichtig, konstant zu sein. Mein Ziel in dieser Saison ist, immer unter den ersten drei zu sein." Das Red Bull KTM-Team war in Pietramurata ohnehin der große Gewinner. Auch in der MX2 wurden mit Jorge Prado beide Laufsiege abgeräumt. Auf Leader Thomas Kjer-Olsen holte der Spanier auf nur noch sieben Punkte auf.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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