Strijbos: Zurück ins Motocross-Lazarett
ks
Kevin Strijbos klebt das Pech weiterhin an den Fersen – im wahrsten Sinne des Wortes, denn der Belgier brach sich bei einem Trainingssturz in seiner Heimat das rechte Schien- und Wadenbein und wurde am Montagmorgen im St. Elisabeth Krankenhaus in Herentals von Spezialist Dr. Deschrijver operiert.
In einem langwierigen Prozess hat Strijbos seine Kahnbein-Verletzung von Ende April gerade auskuriert, doch nun das bittere Ende: Der Martin-Honda-Pilot wird mindestens vier Monate pausieren müssen, was das Ende der Saison bedeutet.