Roczen und Nagl starten auf Pirelli durch

Von Rick Miller
Max Nagl vertraut auf Pirelli

Max Nagl vertraut auf Pirelli

In der MX1- und MX2-WM liegen jeweils drei Pirelli-Fahrer auf den ersten drei Plätzen.

Nach drei Veranstaltungen liegen in den beiden wichtigsten WM-Klassen ausnahmslos Fahrer auf den Top-Positionen, die auf die sieggewohnten Reifen aus der Scorpion MX-Palette des italienischen Sportreifenspezialisten setzen. Ganz vorne mit dabei sind die deutschen Offroad-Cracks: So führt Ken Roczen in der MX2-Kategorie, während Max Nagl in der MX1-Klasse nur wenige Punkte hinter Spitzenreiter Clement Desalle platziert ist.

Die Vorschusslorbeeren waren berechtigt: Nachdem die Pirelli-Fahrer bereits in der Saisonvorbereitung durchweg sehr gute Leistungen gezeigt hatten, dominierten sie auch in den ersten drei Runden der diesjährigen Motocross WM-Saison die Konkurrenz.

So konnte etwa Ken Roczen nach seinen beeindruckenden Leistungen in der amerikanischen Supercross-Serie auch in der MX2-WM bereits vier von sechs Läufen gewinnen und führt aktuell im Gesamtklassement vor seinem Teamkollegen Jeffrey Herlings. Die beiden KTM-Werksfahrer setzen ebenso wie der aktuell WM-Dritte Tommy Searle auf Reifen aus der Pirelli Scorpion MX-Serie.

Diese Reifenwahl verbindet auch die Führenden in der MX1-«Königsklasse»: Hier liegt aktuell Suzuki-Pilot Clement Desalle mit 128 Punkten nur eine Nasenspitze vor Max Nagl, der nach einem Laufsieg und fünf Podiumsplatzierungen bereits 122 Zähler sammeln konnte. Noch in Schlagdistanz auf Rang drei rangiert Antonio Cairoli. Aufgrund von Unfallpech konnte der amtierende Weltmeister sein fahrerisches Potenzial noch nicht in eine bestmögliche Punktausbeute umsetzen.

In jedem Fall verspricht die hohe Leistungsdichte an der Spitze für die weiteren WM-Läufe spannende Offroad-Action auf höchstem Niveau. Für bestmögliche Traktion auf jedem Untergrund finden die Motocross-Cracks dabei in der Scorpion MX-Palette von Pirelli jederzeit die optimale Reifenausstattung: Die Bandbreite der fünf Varianten reicht vom «Soft 410», der speziell für tiefe, sandige Böden entwickelt wurde, bis zum «Hard 454», der besten Ausstattung für hartgefahrene, steinige Strecken.

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