Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ganz ohne Rennstrecke kann Troy Bayliss nicht sein. Schon gar nicht, wenn der Saisonauftakt der Superbike-WM in seiner Heimat Australien stattfindet. Bis jetzt hat er seinen Rücktritt aber noch nicht bereut. "Ich könnte mir vorstellen, dass es umso schlimmer wird, je näher das Rennen rückt", gab der ehemalige Ducati-Werksfahrer nach dem Freitagstraining zu. "Während der ersten Trainings konnte ich die Action auf der Strecke geniessen. Mir war auch nicht danach selber mitzufahren. Irgendwie komisch war es trotzdem, auch wenn ich momentan ganz glücklich bin."
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Auch Bayliss ist der Meinung, dass die WM dieses Jahr eine der härtesten aller Zeiten wird: "Zwei neue Marken sind dabei, das Fahrerfeld ist voll. Dazu kommen möglicherweise sogar noch Wild-Card-Fahrer. Viele Fahrer liegen sehr eng beieinander. Mit Ben Spies ist endlich wieder ein schneller Amerikaner dabei; dazu einige schnelle Briten. Ich habe mir Spies genau angesehen: Er ist schon jetzt auf dem Level der Topjungs. Zusammen mit Noriyuki Haga wird er einer der Hauptdarsteller dieser WM sein. Auch meinen alten Teamkollegen Michel Fabrizio schätze ich sehr stark ein. Ich glaube, dass wir so viele verschiedene Laufsieger wie in keiner anderen Saison sehen werden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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