Nach acht Jahren in der 250er- und MotoGP-Klasse wechselt der Japaner Hiroshi Aoyama in die Superbike-WM. Er wird bei Castrol Honda Teamkollege von Jonathan Rea.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Es war eine Vernunftentscheidung des Honda-Werksfahrers. In der MotoGP-WM hätte der 250er-Weltmeister von 2009 im nächsten Jahr ein Claiming-Rule-Bike steuern müssen. Alle guten Plätze sind bereits vergeben, der Japaner rutschte zwischen die Stühle.
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"Ich sehe die Superbike-WM als neue Herausforderung", sagt der 29-Jährige. "Ich weiss noch nicht sehr viel über diese Meisterschaft, hoffe aber, einen guten Job erledigen zu können." Castrol-Honda-Teammanager Ronald ten Kate zitterte bis zuletzt, hatte Befürchtungen, dass nichts aus dem Deal wird. Umso erfreuter war der Niederländer, als Aoyama den Vertrag nach Wochen des Wartens und Verhandelns endlich unterschrieb. "Dass er schnell ist, hat er bereits bewiesen", so ten Kate. "Ich hoffe, dass wir mit einem ordentlichen Wintertest-Programm einen ordentlichen Superbike-Fahrer aus ihm machen können."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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