John Hopkins Einstieg in die Superbike-WM war schwer. Sein Teamchef Johan Stigefelt befürchtet aber nicht, dass er ihn wieder an die GP-Szene verliert.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Honda-Teamchef Johan Stigefelt glaubt nicht, dass sein prominenter Fahrer John Hopkins ein Egoproblem damit hatte, von der hochgelobten MotoGP-Szene in die weniger prominente Superbike-Klasse zu kommen: "Für ihn ist das ein weiterer Job. Er ist Rennfahrer und liebt den Wettbewerb. Letztes Jahr war ihm klar, dass er bestenfalls in die Top-10 fährt. Bei uns sind die Voraussetzungen ganz andere – mit uns kann er gewinnen."
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"Mir hat Hopkins gesagt, dass er von der Superbike-Szene sehr beeindruckt ist", so Stigefelt. "Bei uns läuft es ebenfalls sehr professionell ab. Als ich 2005 aus der Grand-Prix-Klasse kam, war die Superbike-WM für mich einen Schritt weiter unten angesiedelt als die GP-Klassen. Seit damals hat sich die Superbike-WM aber unglaublich weiter entwickelt. Sie wächst stetig, die Fahrer sind schnell, die Bikes werden immer besser und die WM professioneller. Heute ist jeder relativ glücklich, wenn er in dieser WM fahren darf."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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