Eigentlich wollte Francis Batta mit MV Agusta in den Rennsport zurückkehren, seine Entscheidung pro Ducati sorgte aber nicht für Verstimmung zwischen den beinahe Geschäftspartnern.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Belgier blieb sich mit dieser Entscheidung treu: Er versprach bei seinem Rückzug aus der Superbike-WM vor einem Jahr, mit keinem anderen japanischen Hersteller ausser Suzuki zusammenarbeiten zu wollen. Mit der italienischen Marke hat sich der Pfundskerl den erfolgreichsten Hersteller der Superbike-WM geangelt.
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Bei MV Agusta kann man den Schritt von Batta nachvollziehen. "Wir hatten keinen Vertrag und er tat gut daran, Ducati zu wählen", sagt MV-Geschäftsführer Massimo Bordi, der über 20 Jahre in verantwortlicher Position bei Ducati gearbeitet hat. "Der Zeitpunkt war für uns zu früh, über Rennaktivitäten nachzudenken. All unsere Kapazitäten konzentrieren wir auf die Produktion und der Entwicklung neuer Modelle. Wir hätten das Potenzial der F3 gerne ausgelotet, aber unsere Ressourcen reichen für ein offizielles Team nicht aus."
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