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Honda-Star Jonathan Rea: «Haben Test bitter nötig»

Von Kay Hettich
Jonathan Rea (65) rauft mit Rookie Jules Cluzel um die Plätze

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Jonathan Rea ist beim ersten Meeting der Superbike-WM 2013 auf Phillip Island mit einem blauen Auge davongekommen.
In beiden Superbike-Läufen kam der Brite als Achter ins Ziel. 18 Sekunden hat sich Rea auf den Rennsieger dabei jeweils eingehandelt, das sind 0,8 sec pro Runde. Eine kleine Welt in einem Sport, in dem es um 1/1000 sec geht. «Zweimal zu punkten hat beim ersten Saisonrennen immer höchste Priorität», hebt Rea die wenigen positiven Aspekte des ersten Rennwochenendes hervor.



«Wir reisen mit einem Berg von Arbeit aus Phillip Island ab», ist sich der 26-Jährige nach dem Saisonauftakt bewusst und nennt die Schwachpunkte seines Motorrades. «Wir mussten viel Zeit in die neue Elektronik investieren. Das ist unser Hauptproblem. Wir hatten für das erste Rennen etwas mehr Power gefunden und haben eine Idee, noch mehr herauszuholen. Allen ist klar, dass wir noch ein paar Schritte tun müssen, um denselben Stand wie mit der früheren Elektronik zu erreichen.»

Es ist aber nicht alles nur negativ. «Ich fühle, wir sind auf dem richtigen Weg. Es gibt einige gute Ansätze bei dem neuen System», sagt der WM-Sechste. «Es gibt aber auch ein paar seltsame Reaktionen, wenn die Elektronik die Motorleistung reduziert. Wir haben noch einen dreitägigen Test in Aragon, den haben wir bitter nötig.»

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