Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zwei Schritten nach vorn folgt mindestens ein Schritt wieder zurück – die HRC-Elektronik bringt Pata Honda und seine beiden Piloten an den Rand der Verzweiflung. Doch nach fünf Testtagen (drei in Aragón, zwei in Alcarras) glaubt sich das Team auf den richtigen Weg. In Jubelstürme brechen Jonathan Rea und Leon Haslam aber immer noch nicht aus.
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"An den ersten beiden Tagen beim Argagón-Test hatten wir grundlegende Probleme mit der Elektronik – im Grunde war das nicht einmal ein Test", köchelt Leon Haslam das Thema ein wenig herunter. "Wir haben dann aber eine Lösung gefunden, konnten sie aber am letzten Tag wegen des Regens nicht mehr testen." Obwohl für die Rennstrecke in Alcarras keine Daten vorlagen, konnte Pata-Honda ein neues Basisprogramm erstellen. Damit hofft Haslam in Aragón neu durchstarten zu können. "Ich habe in Alcarras noch ein paar neue Reifen ausprobiert und bin damit auf erstaunliche Zeiten gekommen. Insgesamt haben wir einige Fortschritte gemacht, für Aragón bin ich jetzt ein wenig optimistischer."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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