Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Schon am Freitag fühlte sich das Bike viel besser an", lobte Rea, der von seinem Team bereits die Herausgabe der 2012 Maschine forderte. "Wir haben das ganze Wochenende hart gearbeitet und bei einer Rennsimulation versucht, die Elektronik besser zu verstehen. Wir haben jetzt eine zufriedenstelle Einstellung gefunden, ich bin aber nicht mit der Performance des Bikes glücklich."
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Was der Brite meint: Auf den Geraden war er leichtes Opfer für die schnellen Aprilias, BMW und Kawasakis. Nur im Windschatten konnte er dranbleiben. "Ich konnte auf den Geraden überhaupt nicht mithalten. Deshalb musste ich mich auf dem Rest der Strecken ziemlich abmühen", ärgerte sich der Honda-Star. "Im ersten Rennen hatten wir einen Plan, der besser als gedacht funktioniert hat – aber nur weil ein paar andere Pech hatten. Für mich fühlt sich der vierte Rang wie ein Podestplatz an, denn wir hatten einen langen Weg bis hierher zu absolvieren." Kurios: Im zweiten Rennen verstellte sich der Bremshebel von selbst, Rea steuerte zur Sicherheit seine Garage an. "Es wurde ziemlich riskant für meine Kollegen. Mein Speed war wieder sehr gut, wir hätten mehr Punkte verdient." Es wurde nur ein Punkt für den 15. Rang.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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