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Leon Camier (Suzuki): «Wir müssen aufs Podest»

Von Kay Hettich
An Motivation mangelt es Leon Camier nicht

An Motivation mangelt es Leon Camier nicht

Am kommenden Wochenende steht in Imola bereits das siebte Saisonmeeting der Superbike-WM 2013 an. Für Leon Camier wird es Zeit, endlich durchzustarten.

Nach den überzeugenden Wintertests war Suzuki-Pilot Leon Camier so eine Art Geheimtipp für die Superbike-WM 2013. Nicht auf den Titel, für regelmässige Podestplatzierungen schien der Brite aber schnell genug zu sein. Doch seine Knieverletzung sorgte nicht nur für zwei Nuller in Aragón, sie behinderte ihn auch noch bei den folgenden Meetings. Durch einen Sturz in Donington Park sowie einem technischen Defekt in Portimão sieht seine vorläufige Saisonbilanz noch düsterer aus: Nur Platz 11 mit mageren 62 Punkten.

Vor dem Meeting in Imola wirkt der Brite Camier zuversichtlich, nun endlich den entscheidnenden Schritt zu tun. «Ich glaube wir können in Imola ein paar positive Dinge aus Portimão mit in die Waagschale werfen», hofft der Suzuki-Pilot. «Wir konnten dort unser Bike in einigen Bereichen verbessern. Im Vergleich zu meinen Gegnern war ich in manchen Streckenabschnitten sogar stärker.»

Noch setzt die Crescent-Suzuki auf der Strecke die Limits, Camier würde gerne noch mehr aus ihr herausquetschen. «Wir müssen die GSX-R weiter Schritt für Schritt verbessern, damit ich mich bis an mein Limit heranwagen kann», betont der 26-Jährige. «Unser gesamtes Team schuftet unermüdlich und wir müssen mit der Suzuki allmählich in Podestnähe kommen. Mit etwas Glück fahren wir ein gutes Qualifying und können dann ein gutes Wochenende in Italien haben.»

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