Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Superbike-Saison 2013 fing für Chaz Davies nicht schlecht an: Platz 4 zum Eingewöhnen auf Phillip Island, in Aragón folgte ein fulminanter Doppelsieg. Danach fiel der Waliser in ein tiefes Loch, haderte mit Set-up seiner BMW S1000RR, blieb zehn Rennen ohne Podestplatzierung.
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Doch beim Imola-Test fand Davies sein Fahrgefühl zurück – und beim Meeting in Moskau den Weg zurück auf das Podium. "Bis es anfing zu regnen glaubte ich an den Sieg", sagt Davies. "Mein Start war grossartig und hatte gute einige gute Runden im Trockenen. Ich war eine halbe Sekunde schneller als alle anderen!" Als nach acht Runden der Regen einsetzte, konnte der 26-Jährige seine Dominanz aber nicht fortsetzen und wurde von seinem Teamkollegen Marco Melandri auf Platz 2 verwiesen. "Ich hoffte es würde nicht regnen", meint Davies. "Ein Teil war nass, der andere trocken. Mental war es schwierig, die beiden Teile zu trennen. Es war leicht, einen Fehler zu machen und zu stürzen. Ich konnte nicht gewinnen, das Podium für mich aber ein gutes Resultat."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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