Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach zwei Jahren mit Crescent Suzuki waren sich Leon Camier und Teamchef Paul Denning bereits für ein drittes Jahr handelseinig, doch überraschend wurde der 27-Jährige fallen gelassen. In der Superbike-WM waren zu diesem Zeitpunkt bereits alle guten Plätze vergeben, frustriert beschäftigte sich Camier mit einer Rückkehr in die Britische Meisterschaft.
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Doch wenn sich eine Türe schließt, geht bekanntlich woanders eine auf. Nach langen Verhandlungen wurde sich Camier nun für 2014 mit Iodaracing in der MotoGP einig. Der Brite wird an der Seite von Danilo Petrucci eine ART (Aprilia Racing Technology) pilotieren. Offiziell bestätigt wird die Zusammenarbeit Mitte Januar. Für Camier ist es somit eine Rückkehr zu Aprilia. 2010 stieg er als Werkpilot in die Superbike-WM ein. Bereits in seinem Rookiejahr holte er in Salt Lake City den zweiten Rang, dazu einen dritten Platz in Silverstone. Ein Sturz auf dem Nürburgring beendete die Saison vorzeitig. In seinem zweiten Jahr steigerte er sich mit vier Podestplätzen auf den siebten Gesamtrang.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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