Ducati tritt 2014 wie verwandelt auf, nur der erste Sieg mit der 1199 Panigale steht noch aus. Chaz Davies fordert nach dem Meeting in Donington eine andere Arbeitsweise.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit zwei fünften Rängen holte Chaz Davies bei seinem Heimrennen in Donington zwar keine überragende, sehr wohl aber solide Ergebnisse für die Gesamtwertung. Auch in der WM belegt der Waliser mit 109 Punkten derzeit den fünften Rang – zum selben Zeitpunkt vor einem Jahr hatte Ayrton Badovini als bester Ducati-Pilot auf WM-Rang 13 nicht einmal halb so viele Punkte auf dem Konto (37 P.)
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Nach den beiden Rennen in Donington überwog bei Davies trotzdem die Enttäuschung. Es wäre mehr drin gewesen. "Wir haben einen Schritt nach vorne gemacht, aber einfach nicht genug. Vielleicht müssen wir bei unseren Entscheidungen etwas mutiger werden", fordert Davies eine andere Denkweise. "Wir sind mit unserer Pace immer noch ein paar Zehntelsekunden hinter der Spitze, also müssen wir uns weiter verbessern."
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