Suzuki: Eugene Laverty (7.) hofft auf heisse Rennen

Von Kay Hettich
Die Crescent Suzuki ist nicht das schnellste Bike im Feld der Superbike-WM. Eugene Laverty und Alex Lowes gelang in der Superpole Schadensbegrenzung.

Am Freitag war die Welt von Suzuki noch in Ordnung. Mit nur 0,260 sec Rückstand belegte Eugene Laverty im Qualifying Platz 5. Im vierten Training standen jedoch plötzlich 1,5 sec zu Buche, bei seinem Teamkollegen Alex Lowes sogar 2 sec! Ein Desaster drohte, in der Superpole holte Laverty immerhin einen siebten Startplatz heraus.

«Fast hätte ich es in die zweite Reihe geschafft, ohne den kleinen Bock auf meiner besten Runde wäre mir das gelungen», ärgerte sich Laverty. «Wegen einem technischen Problem habe ich im vierten Training viel Zeit verloren, so gesehen geht der siebte Startplatz schon in Ordnung. Bei Hitze funktioniert unser Bike recht gut, also brauche ich morgen gute Starts und werde dann schauen, was uns die Rennen so bringen.»

Der 23-Jährige Lowes musste den Umweg über die Superpole 1 gehen und qualifizierte sich am Ende als Neunter für die Rennen. «Wir kommen langsam aber sicher in Schwung», meinte Lowes. «Durch die Superpole 1 hatte ich wenigstens etwas mehr Zeit, um ein paar Dinge auszuprobieren. Die Rennen werden echt schwer werden. Hoffentlich kann ich im warm-up noch etwas an der Front verbessern und danach zwei schöne Rennen fahren.»

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