Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Man kann den Einstand von Jonathan Rea bei Kawasaki durchaus mit einem Paukenschlag beschreiben. Nach sechs Jahren auf der Honda CBR1000RR, die zu keinem Zeitpunkt das beste Bike in der Superbike-WM war, konnte die Performance des Briten schwer eingeschätzt werden.
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Durch den Wechsel zu Kawasaki will der 27-Jährige seinen Namen in das rechte Licht rücken – und Superbike-Weltmeister werden! Nach den Testfahrten in Aragón und Jerez ist klar: Rea fährt nach wenigen Tagen auf der Ninja ZX-10R bereits auf dem Niveau von Tom Sykes und wird dem Vizeweltmeister das Leben schwerer machen, als es sein Vorgänger Loris Baz je vermochte.
Dabei steht der langjährige Honda-Pilot noch am Anfang seiner Gewöhnung an sein neues Motorrad. "Wir haben jede Menge neue Teile getestet, um eine Richtung für die weitere Entwicklung vorgeben zu können", sagte Rea beim Jerez-Test, den er als Zweiter beendete. "Dennoch fühlt sich alles prima an. Im Regen sind wir nur ein paar Runden gefahren und haben ein paar Startversuche erledigt – ein guter Test. Ich bin mit den ersten Schritten sehr zufrieden. Das war es dann für dieses Jahr."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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