Das Aprilia-Werksteam hinkt bei der Superbike-WM in Assen den Teams von Ducati und Kawasaki hinterher. Leon Haslam liegt nach dem zweiten Qualifying auf Platz 4, Jordi Torres folgt auf Rang 6.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Vor dem dritten Qualifying führen Chaz Davies (Ducati), Tom Sykes und Jonathan Rea (beide Kawasaki) die Zeitenliste in Assen an. Aprilia-Werkspilot Leon Haslam liegt mit einer Bestzeit von 1:36.480 min knapp eine Sekunde hinter dem Führenden Davies zurück. Nur einen Wimpernschlag voraus ist Jonathan Rea, der in Assen angetreten ist, seine Saisonsiege 5 und 6 einzufahren. Auf den Zweikampf Rea gegen Haslam kann man jetzt schon gespannt sein.
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"Wir haben heute gute Fortschritte gemacht" sagte Leon Haslam nach Ende der beiden Sessions, "außerdem habe ich den weichen Reifen zum ersten Mal benutzt. Wir arbeiten an einer guten Rennstrategie, aber es gibt immer noch einige Dinge zu verbessern. Wir sind nicht mehr weit weg von den Jungs da vorne, doch langsam aber sicher werden wir immer besser. Das heißt, wir sind auf dem richtigen Weg. Ich glaube, morgen werden wir noch einen Schritt nach vorne machen." Superbike-WM-Rookie Jordi Torres legte auf seiner Aprilia RSV4 RF eine Bestzeit von 1:36,840 min hin. "Den größten Schritt habe ich heute als Fahrer gemacht. Das erste Qualifying habe ich dazu benutzt mich zurechtzufinden. Hier in Assen bin ich bisher nur in der Moto2 gefahren und ich habe schnell gemerkt, dass die Bremspunkte und die Linien mit diesem Motorrad komplett anders sind. In punkto Setting glaube ich, dass die RSV4 schon auf einem guten Level ist. Ich bin sicher, dass wir uns noch verbessern können, aber es wird an mir sein, den Unterschied auszumachen. Heute war ein guter Tag."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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