Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Aruba.it ist mehr als nur ein Sponsor, auch technologisch bringt sich der IT-Dienstleister beim Ducati-Werksteam ein und besetzt auch Schlüsselposition – Aruba-Boss Stefano Cecconi ist als Teamchef bei jedem Superbike-Meeting an der Rennstrecke. Der Deal zwischen Italiens führendem Anbieter für Web-Hosting und Cloud-Netzwerke und Ducati geht über drei Jahre.
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SPEEDWEEK.com sprach mit Cecconi am Rennwochenende in Jerez de la Frontera über seine Beweggründe, sich in der Superbike-WM zu engagieren. Stefano, hat Aruba.it durch das Engagement in der Superbike-WM mit Ducati die Aufmerksamkeit erhalten, die du dir erhofft hattest?
Ja, wir sind sehr zufrieden, und das sowohl in Bezug auf den Ergebnissen – es war ja nicht so sicher, ob wir eine gute Saison haben würden – und auch in Bezug auf unserer Präsenz bei unserer Zielgruppe. Für uns als Unternehmen ist das eine wirklich gute Investition!
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Warum hattet ihr euch speziell für die Superbike-WM entschieden?
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Unserer Meinung gibt eine sehr gute Übereinstimmung zwischen IT und Motorsport im Allgemeinen. Führungskräfte in der IT-Branche sind Techniker, die vielleicht auch mehr für technologieorientierten Sport fasziniert sind. Früher haben wir uns auch im Fußball engagiert, aber die Superbike-WM ist ein Ort, wo wir unsere Zielgruppe besser erreichen.
Es gibt den Spruch, durch die Adern eines Italieners fließt halb Blut und halb Benzin. Ist das bei dir auch so oder dient die Superbike-WM nur der Erweiterung eures Geschäftsfeldes? Es ist bei mir so und bei meiner ganzen Familie. Aber wir tun es nicht nur aus Leidenschaft. Zuvor haben wir in Bereichen investiert, die mit Motorsport überhaupt nichts zu tun haben. Da haben wir lokale Produkte gehabt und waren dort präsent. Nun expandieren wir nach Frankreich, Deutschland und ganz Mitteleuropa.
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