Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Einfach nur Pech oder Unvermögen? Diese Frage stellt man sich angesichts im Falle von Crescent Suzuki häufiger. Kein anderes Team schafft es mit dieser Regelmässigkeit, sich bietende Chancen erfolgreich auszulassen. So wie in der heutigen verregneten Superpole-Session in Magny-Cours.
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Während zum Beispiel Niccolò Canepa seine Ausseiter-Chance vorbildlich nutzte und den dritten Startplatz erreichte, warfen Alex Lowes und Randy de Puniet ihre Suzuki neben die Piste und starten ausserhalb der Top-10. "Ich habe nicht viel zu sagen: Es war das schlimmste Qualifying dieser Saison", knurrt Lowes, der sich nach seinem Sturz im Medical-Center durchchecken liess. "Ich werde nur als Elfter in die Rennen starten und habe es mir selbst nicht gerade leicht gemacht. Hoffentlich sind die Bedingungen am Sonntag besser, damit ich mich zurückkämpfen kann. Bis jetzt hatten wir ein gutes Wochenende, deshalb ist das sehr enttäuschend."
Randy de Puniet stürzte als einziger Teilnehmer an der Superpole 1. Er kam nur zwei Runden weit, dann lag der Franzose vor seinen Landsleuten im Kiesbett. "Das war heute das schlimmste Wetter bei dem ich seit langem gefahren bin", ätzt Suzukis MotoGP-Testfahrer. "Es gab keinen Grip, der Asphalt war extrem rutschig. Ich bin in Kurve 3 gestürzt, warum weiss ich nicht. Von Beginn an hatte ich kein Gefühl zum Bike, die Rundenzeiten waren lahm."
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Dass sein Teamkollege ebenfalls stürzte, ist de Puniet ein schwacher Trost. "Das hat die Superpole nur noch mehr zum Vergessen gemacht. Ich hoffe das Wetter besser, dann kann ich im Warm-up noch ein paar Änderungen vornehmen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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