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Jonathan Rea: «GP-Aprilia nur auf der Gerade schnell»

Von Gordon Ritchie
Jonathan Rea scheint auch 2016 das Mass der Dinge zu sein

Jonathan Rea scheint auch 2016 das Mass der Dinge zu sein

Nach einem Tag Pause ging Jonathan Rea am Donnerstag erholt wieder auf die Piste. Der Kawasaki-Pilot fuhr beim Jerez-Test eine beängstigend schnelle Rennsimulation.

Den Donnerstag beendeten die beiden Kawasaki-Werkspiloten Tom Sykes und Jonathan Rea beinahe zeitgleich. Sykes hatte zum ersten Mal beim Jerez-Test die Nase vorn, allerdings nur um 10/1000 sec. Rea fuhr seine persönlich schnellste Runde jedoch im Rahmen einer Rennsimulation und wirkte dabei noch stärker als ohnehin schon.

«Der Long-Run war ziemlich gut», sagte der Brite gegenüber SPEEDWEEK.com bescheiden. «Ich fuhr volle 20 Runden und das lief viel besser als am Montag. Meine 1.40,326 min fuhr ich bei dieser Rennsimulation und habe nicht wirklich attackiert. Ich begann mit Zeiten um 1.40,3 und ging zu 1.40,4 über.»

Seit Mittwoch testen auch verschiedene MotoGP-Teams in Jerez. Rea beobachte eine der MotoGP-Aprilias. «Das war interessant», grinst der 28-Jährige. «Ich lief auf eine der Aprilias auf und hing hinter ihr für drei Runden fest. Auf den Geraden haben sie sehr viel Leistung, aber in den Kurven scheint unsere Kawasaki besser zu funktionieren.»

Übrigens: Auch am Donnerstag verglich Rea die Bremsen von Nissin und Brembo.

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