BMW: Jordi Torres (5.) verliert Kampf gegen MV Agusta

Von Rudi Hagen
Zufriedenheit bei Althea BMW: Jordi Torres war im ersten Rennen der Superbike-WM in Assen Fünfter und egalisierte damit das beste BMW-Ergebnis des Jahres. Schon in Aragón wurde der Spanier in Rennen 2 Fünfter.

Bei sehr kalten, aber trockenen Bedingungen bestätigte Jordi Torres von Althea BMW am Samstag in Rennen 1 seine gute Verfassung. Von Platz 9 gestartet, kämpfte sich der Spanier in einer kleinen Gruppe weiter vor und kam am Ende auf Rang 5. Althea-Teamkollege Markus Reiterberger wurde Siebter.

«Heute musste ich zuerst über die Superpole 1 und dann über Superpole 2 gehen», sagte Torres später. «Beides im Nassen, das war nicht einfach. Startplatz 9 war dann auch nicht so gut.»

Nach der Superpole veränderte das Althea-BMW-Team das Set-up, da sich die Witterungsverhältnisse verbessert hatten. Es wurde zunehmend trockener, dabei half auch der strenge, aber kalte Wind. Im Rennen herrschten ordentliche Bedingungen.

Torres: «Im Rennen hatte ich eine Menge Spaß mit Markus und Camier. Ich glaube, mein Teamkollege und ich haben unser Rennen klug gestaltet, wir haben unsere Köpfe benutzt und nicht zu früh aufs Tempo gedrückt, was unsere Reifen zerstört hätte. Ich bin bloß enttäuscht, dass ich am Ende nicht mit Camier mitgehen konnte. Aber da ist ja auch noch das zweite Rennen am Sonntag.»

In der Weltmeisterschaft verteidigte Torres Gesamtrang 5, zum vor ihm platzierten Michael van der Mark fehlen ihm zehn Punkte.

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