Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nicht wenige halten Cal Crutchlow (GB/Yamaha) für den einzig legitimen Nachfolger von Superbike-Weltmeister Ben Spies (USA/Yamaha), den es für 2010 in die MotoGP ins Tech3-Team verschlagen hat. In der Tat machten beide im letzten Jahr eine ähnliche Entwicklung durch und gewannen als Rookie ihre Meisterschaft. Crutchlow in der Supersport-WM, Spies bei den Superbikes.
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Und nach anfänglichen Umstellungsschwierigkeiten kommt Crutchlow auch mit dem Weltmeister-Motorrad des Amerikaners, der Yamaha-R1, immer besser zurecht und beendete die offiziellen Superbike-Tests in Portimao als Vierter. Nur am Sonntag lief es für den 24-jährigen aus Conventry nicht sonderlich gut: Wenige Minuten vor Ende der letzten Session rutschte der Yamaha-Pilot in der schnellen Rechtskurve vor Start-/Ziel über das Vorderrad aus. "Der Sturz war echt frustrierend", knurrt der schnelle Engländer verärgert. "Die Strecke war total schmierig, der Ausrutscher war unvermeidbar und hat Zeit gekostet." Dennoch zieht Crutchlow ein positives Fazit nach den drei arbeitsreichen Tagen in Portimao. "Der Test verlief wirklich sehr gut. Wir haben uns durch einen Berg von Arbeit gekämpft und ich denke wir sind einem guten Setup für das erste Rennen ein gutes Stück näher gekommen. Jetzt freue ich mich auf den nächsten Test in Phillip Island, bevor es dann endlich losgeht."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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