Airfences kommen erst im Mai
Von Rudi Hagen

© Patrick
Der deutsche Saisonauftakt findet erneut ohne Airfences statt
Die Luftkissenpolster sollen im Rahmen der SBM durch Josef Frohnwieser (Mühldorf) und der NBM von Werlte-Chef Hukelmann und Ludger Spils vom GP-Veranstalter Vechta organisiert werden. Ein Logistikunternehmen steht nach Hukelmanns Auskunft für den Transport und den Auf- und Abbau zur Verfügung.
Eine grundsätzliche Schwierigkeit gibt es aber nach wie vor noch: Welches System soll ausgewählt werden? Zur Diskussion stehen Airfences der holländischen Firma Sidijk, die beim GP-Finale in Vechta erfolgreich eingesetzt wurden, und die österreichische Variante von Alpina, die Robert Barth beim Benefizrennen in Norden für gut befand.
«Das entscheiden wir in der nächsten Bahnausschuss-Sitzung, die zeitnah stattfinden wird», so Hukelmann. Geplant ist, dass die Airfences im Norden erstmals in Moorwinkelsdamm beim Master of Speedway (Samstag, 8. Mai) und einen Tag später beim Sandbahnrennen in Bad Zwischenahn zum Einsatz kommen.