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Pedersen: «Zu viele Rennen»

Von Katja Müller
Pedersen: auch seine Woche hat nur sieben Tage.

Pedersen: auch seine Woche hat nur sieben Tage.

Nicki Pedersen stand kurz vor der Rückkehr zu den King’s Lynn Stars. Die vielen Rennen in der britischen Liga hinderten ihn jedoch an diesem Schritt.

Für das Team der King´s Lynn Stars fuhr Nicki Pedersen bereits in den Jahren 2001 und 2002, die Bahn dort gehört zu seinen Lieblingsstrecken auf der Insel. Der 34-Jährige fuhr im letzten Jahr noch für Peterborough, wurde dort aber kurz vor Saisonende per E-Mail entlassen.

Aufgrund der vielen Rennen in der Liga musste Pedersen nun auch den Plan für 2012, für King’s Lynn zu fahren, verwerfen. Der Däne hat bereits Verpflichtungen in Schweden, Polen, Dänemark und natürlich im Speedway-GP, bei dem er erneut mit einer Dauer-Wildcard dabei ist.

Mit den Rennen in der englischen Elite League würden mindestens 28 weitere Rennen hinzukommen. Das ist laut Pedersen zu viel für seinen Termin-Kalender, und somit sagte er den Stars ab, die ihn gerne wieder im Team gehabt hätten.

«Die Möglichkeit, nach King’s Lynn zurückzukehren, war da. Die Strecke mag ich sehr, und es wäre toll gewesen, wieder dort zu fahren, aber es sind einfach zu viele Rennen. Ich musste einsehen, dass es mit den anderen Liga-Verträgen nicht unter einen Hut zu bekommen wäre. Es ist wirklich schade. Es wäre auch ein Vorteil für den GP-Auftakt Ende März in Neuseeland gewesen, da ich schon einige Liga-Rennen gefahren wäre.»

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