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Speedway Mureck: Österreicher gingen leer aus

Von Alfred Domes
Die Top-3 von Mureck: Martin Voldrih, Martin Malek und Joszef Tabaka (v.l.)

Die Top-3 von Mureck: Martin Voldrih, Martin Malek und Joszef Tabaka (v.l.)

In einem spannenden Finale konnte sich Martin Malek im «4. Adi Funk Memorial» auf der Speedwaybahn in Mureck gegen den Slowenen Voldrih und die Ungarn Tabaka und Magosi durchsetzen.

In dem ohne Verzögerungen durchgeführten Meeting waren nach 20 Läufen Martin Malek und Joszef Tabaka mit 14 Punkten an der Spitze und für das Finale qualifiziert. Die nächsten vier Punktbesten mussten in einem Halbfinallauf um die restlichen zwei Startplätze fahren.

Es standen Magosi (13), Stychauer (12), Voldrih (11) und Gappmaier (10) am Start. Während der Ungar und der Slowene gleich in Führung zogen, konnten Stichauer und Gappmaier nicht mithalten. Dabei hatte der Salzburger sehr stark begonnen und war nach zwei Durchgängen als Einziger ungeschlagen. «Halb halb ist es gelaufen», meinte er nach dem Rennen, während der zweite von drei Österreichern im Feld, Dominik Weiss, immerhin auf Platz 9 abschloss. Überraschend im geschlagenen Feld: die Polen Dziatkowiak und Kret.

Ergebnisse Speedway Mureck/A:

1. Martin Malek (CZ)
2. Martin Voldrih (SLO)
3. Joszef Tabaka (H)
4. Norbert Magosi (H)
5. Hynek Stichauer (CZ)
6. Daniel Gappmaier (A)

Ferner:
7. Denis Stojs (SLO) 8 Punkte
8. Piotr Dziatkowiak (PL) 7
9. Christian Pelikan (A) 7
10. Jernej Pecnik (SLO) 6
11. Milen Manev (BG) 5
12. Aleksander Conda (SLO) 4
13. Dominik Weiss (A) 3
14. Hristo Hristov (BG) 2
15. Lukasz Kret (PL) 2
16. Pierpaolo Scagnetti (I) 1

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