Am 29. September wird in Landshut das erste von zwei Finals der Speedway-Bundesliga 2019 gegen Brokstedt ausgetragen. Zuletzt gab es dieses Duell 2017, damals gewannen die Bayern.
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"Wer in ein Finale einzieht, will dieses auch gewinnen. Das heißt, dass auch Brokstedt nach demselben Motto handeln wird. Für ein erfolgreiches Finale müssen wir beim Heimrennen den Grundstein für den 20. Meistertitel legen. Wenn das nicht klappt, wird es mehr als schwer, das auswärts wieder geradezubiegen", fasst Landshuts Teammanager Klaus Zwerschina die Ausgangssituation zusammen.
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Seit Sonntag ist klar: Der Titelverteidiger wird zumindest ins erste Finalrennen mit einem schweren Handicap gehen müssen. Wollte man ursprünglich mit der erfolgreichen Mannschaft Vaclav Milik und Viktor Kulakov auf den Ausländerpositionen, Martin Smolinski und Valentin Grobauer auf den B- sowie Sandro Wassermann, Stephan Katt und Jonas Wilke auf den C-Positionen antreten, ist der Einsatz von Martin Smolinski am kommenden Sonntag stark gefährdet bis unmöglich. Der 34-Jährige hat sich beim letzten Langbahn-GP in Roden einen Schlüsselbeinbruch zugezogen und muss operiert werden. Die Aufstellung Brokstedts steht noch nicht fest. Doch es ist davon auszugehen, dass die Wikinger ebenfalls auf ihre starke Kernmannschaft setzen. Start des ersten Finales in Landshut ist am 29. September um 14 Uhr, das Stadion an der Ellermühle sowie die Kassen öffnen bereits?um 11.30 Uhr. Für 12.45 Uhr ist eine Autogrammstunde mit den Bundesliga-Cracks geplant. Die Eintrittspreise betragen 18 € auf den Stehplätzen (ermäßigt 15 €) und 23 € auf den Sitzplätzen (ermäßigt 20 €). Kinder bis einschließlich 11 Jahre haben im Stehplatzbereich freien Eintritt.
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