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Hancock: «Aus Ärger raushalten»
Der Weltmeister kennt das Rezept, um am Ende ganz vorne zu stehen.
Speedway-GP
Im Artikel erwähnt

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Während sich beim GP von Kopenhagen am letzten Samstag zahlreiche Titelfavoriten in den Airfence wiederfanden, hielt sich Weltmeister Greg Hancock aus allem Ärger heraus und blieb WM-Führender. Nicki Pedersen, Emil Sayfutdinov, Kenneth Bjerre und Jaroslav Hampel, der sich bei seinem Sturz den Fuss brach, haben beim Rennen in Dänemark wertvolle WM-Punkte verloren.
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Durch kluges Fahren hielt sich der 42-jährige US-Amerikaner aus allem Ärger raus. "Das probieren wir immer", erzählt Hancock. "Manchmal kannst du aber nichts machen. Stürze passieren halt. Einige Fahrer wollten unbedingt Punkte machen, sie sind zu hart gefahren. Andere wollten bei ihrem Heimrennen gut da stehen. Das ist ja alles gut und recht, aber du musst auf dem Bike sitzen bleiben und in jedem Lauf Punkte sammeln." "Konstantes Punkten ist im GP wichtig. Es ist ein langer Weg zum Titel, alle Favoriten liegen eng beisammen. Das finde ich Klasse", meint der zweifache Weltmeister von 1997 und 2011, der noch keinen GP im dänischen Parken-Stadion gewinnen konnte. "Es ist mir egal, ob ich hier oder in Schweden oder sonst wo gewinne, solange ich am Ende den WM-Titel hole."
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