Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im Dezember letzten Jahres stürzte der Amerikaner Jake Marsack beim internationalen Einsiedler Supercross in Chemnitz und trug schwere Verletzungen an den Wirbeln C2 und C7 davon. Ohne Operation musste sich Marsack auf eine Genesung von mehreren Monaten einstellen, mittlerweile erkennen die Ärzte erhebliche Fortschritte in der Heilung.
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"Gestern war ich beim Arzt für eine weitere Untersuchung. Er ist sehr zufrieden mit der Verheilung. Endlich darf ich die Halskrause stundenweise ablegen. Der Arzt meinte, dass der Nacken zu 80 Prozent verheilt ist, und endlich sehe auch ich Licht am Ende des Tunnels", so Marsack. "Wie es mit meiner Motocross-Karriere weitergeht, habe ich noch nicht entschieden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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