Warum Brian Hsu (Kawasaki) nicht in Paris startete
Kurzfristig musste Brian Hsu seine geplante Teilnahme am Supercross in Paris absagen, obwohl er in den Starterlisten genannt war. Das Team gab heute Entwarnung.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Supercross in Paris gilt als die hochkarätigste Supercross-Veranstaltung in Europa. Nur hier treten die Top-Stars der SX-Szene an. In diesem Jahr ging der amtierende Weltmeister Jason Anderson an den Start und wurde seiner Favoritenrolle mit eindrucksvollen Siegen an beiden Tagen auch voll gerecht.
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Mit Brian Hsu erschien in der SX2-Klasse auch ein Deutscher in den Starterlisten. Hsu hatte 2016 bei diesem Rennen, das damals vorübergehend nach Lille umzog, mit einem Sieg eine glanzvolle Leistung abgeliefert. Eine Schulterverletzung verhagelte ihm die gesamte Saison 2018. In Paris wollte der Deutsche erstmals für sein neues Team 'Bud Racing Kawasaki' antreten. Doch daraus wurde nichts. Hsu reiste zwar nach Paris an, verzichtete aber auf einen Start um seine Schulter nicht zu gefährden. "Die Schulter ist leider noch nicht bereit für Supercross", hieß es vom Team gegenüber SPEEDWEEEK.com.
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