Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am vergangenen Wochenende fand nicht nur das erste Rennen zur Supercross-WM statt, sondern auch der Auftakt zur amerikanischen Arenacross Serie.
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Der erste Lauf in Tulsa/Oklahoma ging klar an Jeff Gibson. Der Honda-Pilot übernahm früh die Führung und wehrte alle Angriffe von Tyler Bowers und Chad Johnson ab. Johnson ist auch für die deutschen Fans kein Unbekannter mehr. Der Kawasaki-Pilot fuhr in Stuttgart, Chemnitz und München für das ZAP Kawasaki Elf Team Pfeil und schaffte es am Samstag in Stuttgart auch aufs Podium.
Dass der 28-Jährige nicht in Dortmund starten würde, war von Anfang an besprochen. "Johnson verdient seinen Lebensunterhalt in der Arenacross Meisterschaft", erklärte Teamchef Harald Pfeil gegenüber SPEEDWEEK. "Das Auto für den Gesamtsieger in Dortmund hätte ihn natürlich schon gereizt, aber letztendlich muss er auf die Wünsche seines Teams zu Hause hören."
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Die nächste Arenacross-Runde wird am kommenden Wochenende (15./16. Januar) in Kansas City/Missouri gefahren.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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