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Siegmaschine von KTM: Wieso die Teams nicht zugreifen
Obwohl KTM 2018 zwei der acht Rennen in der Supersport-300-WM gewann und Luca Grünwald nur knapp WM-Bronze verpasste, vertraut dieses Jahr lediglich ein Team auf die schnelle RC390R. Die Gründe dafür.
Supersport-WM 300
Im Artikel erwähnt




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52 Fahrer (!) bestreiten am kommenden Wochenende den Auftakt der Supersport-WM 300 im MotorLand Aragon. Yamaha und Kawasaki teilen beinahe das gesamte Fahrerfeld unter sich auf, nur die vier KTM des deutschen Freudenberg-Teams sowie die Honda von TGP Racing stechen als Exoten heraus. Nach dem Rückzug des Teams KTM Fortron von Arie Vos konzentriert sich das Engagement des KTM-Werks in der kleinsten WM-Klasse dieses Jahr auf das rührige Team von Michael und Carsten Freudenberg. Mit Jan-Ole Jähnig, Victor Steeman, Max Kappler und Koen Meuffels kommen vier Youngster auf einer RC390R zum Einsatz. 2018 gewann Koen Meuffels den WM-Auftakt in Aragón, der spätere WM-Vierte Luca Grünwald siegte in Assen. Trotz starker Leistungen zeigte bis auf Freudenberg kein Team Interesse am Einsatz von KTM-Bikes.
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