Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Audi-Werksfahrer Felipe Albuquerque hat es bestätigt: Die LMP1 des Jahrgangs 2015 sind die schnellsten Prototypen, die jemals ihre Kreise in Le Mans gezogen haben. In der 86. Runde in der fünften Rennstunde drehte der Portugiese eine 3:17,6 Min, die absolut schnellste Rennrunde in der Geschichte der 24h von Le Mans. Nur im Qualifying in Le Mans wurden bisher noch tiefere Rundenzeiten gefahren. Mit den schnellsten Zeiten setzt Audi Porsche mächtig unter Druck. Genau zum Ende des ersten Renndrittels hat Ben Treluyer im #7 Audi Mark Webber im #18 Porsche nach einem schwachen ersten Stints des Australiers die Führung abgejagt.
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Als Dritter lauert Felipe Albuquerque, der bisher die mit Abstand beste Leistung in seiner LMP1-Karriere bei Audi gezeigt hat, darauf für Audi eine Doppelführung perfekt zu machen. Auf Rang vier leigt der #18 Porsche von Jani/Lieb/Dumas, der zwischenzeitlich nach einem schleichenden Plattfuss einen Boxenstopp vorziehen musste. Der Wunsch von einem sauberen Rennen hat sich bei Toyota bisher nicht erfüllt. Davidson musste den #1 Toyota in der sechsten Stunde nach einem Kontakt und einem Mauerkuss an die Box bringen, die Toyota-Crew musste 13 Minuten flicken.
Nissan ist mittlerweile auch in erste Probleme gefahren. Zwei der GT-R standen nach Technikproblemen bereits längere Zeit in der Box, der schnellste Nissan von Buncombe/Krumm/Tincknell liegt auf Rang 21.
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An der Spitze der LMP2 liegen weiterhin die beiden neuen Oreca-Coupés mit Nissan-Power von KCMG und TDS gefolgt von der Signatech-Alpine.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei der GTE tobt in den letzten beiden Stunden ein Kampf Aston Martin gegen Corvette. Stanaway/Rees/MacDowall führen im Aston Martin vor der Corvette von Gavin/Milner/Taylor und dem Vantage GTE von Mücke/Turner/Bell. Auf Rang vier lauert der bestplatzierte Porsche von Lietz/Christensen/Bergmeister.
Der Stand nach sechs Stunden: 1. #7 Audi R18 e-tron quattro (Lotterer/Fässler(Treluyer) 2. #17 Porsche 919 Hybrid (Webber/Bernhard/Hartley) 3. #9 Audi R18 e-tron quattro (Rast/Bonanomi/Albuquerque) 4. #18 Porsche 919 Hybrid (Jani/Lieb/Dumas) 5. #19 Porsche 919 Hybrid (Hülkenberg/Tandy/Bamber) 6. #8 Audi R18 e-tron quattro (Di Grassi/Duval/Jarvis) 7. #2 Toyota TS040 (Wurz/Sarrazin/Conway) 8. #12 Rebellion R-One-AER (Heidfeld/Prost/Beche) 9. #1 Toyota TS040 (Davidson/Buemi/Nakajima) 10. #13 Rebellion R-One AER (Kraihamer/Imperatori/Abt)
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