Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In den ersten beiden Stunden herrscht bei den 24h von Le Mans der erwartete enge Kampf zwischen Porsche und Audi. In der ersten Runde hat Timo Bernhard (#17) Polesetter Neel Jani (#18 Porsche) die Spitze abgeköpft, nach rund 90 Minuten störte ein wie üblich furios aufgeigender André Lotterer (#7 Audi) die Porsche-Doppelspitze. Im ersten Sektor liess Lotterer gleich beide Werks-Porsche hinter sich und zog in Führung, nach der zweiten Runde der Tankstopps holte sich Bernhard die Spitze dann mit einem vier Sekunden schnelleren Boxenstopp zurück. Bei der nächsten Attacke von Lotterer war Bernhard dann aber fällig, nach zwei Stunden führt der #7 Audi R18 e-tron quattro vor den drei Porsche 919.
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Von Toyota ist nicht zu viel zu sehen, die TS040 liegen hinter den je drei Audi und Porsche auf den Positionen sieben und acht und verfehlen das selbst erklärte Ziel zwei Sekunden pro Runde auf Audi zu verlieren deutlich. Erstaunlich ist das nach zwei Stunden noch alle drei Nissan GT-R im Rennen liegen, wenn auch im hinteren Ende des LMP2-Feldes. Jann Mardenborough konnte das Rennen im #23 Nissan allerdings erst mit vier Runden Verspätung aufnehmen.
In der LMP2-Klasse gibt es nach zwei Stunde eine Doppelspitze beiden Oreca-Coupés von KCMG und TDS vor dem Greaves-Gibson-Nissan.
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Als erster Ausfall notiert überraschend ein Werks-Porsche 911 RSR von Manthey. Die #92 von Pilet/Makowiecki/Henzler rutschte in der ersten Schikane offenbar auf dem eigenen Öl aus und fing mit Pilet am Steuer Feuer. Das Safety-Car ging auf die Bahn, Opfer der Ölspur wurde auch Alex Imperatori im Rebellion, der mit beschädigter Front zum Reparaturstopp musste.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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An der Spitze der GTE-Pro-Klasse liegt der Aston Martin Vantage GTE von Thiim/Sørensen/Nygaard, dann der AF Corse-Ferrari 458 Italia von Bruni/Vilander/Fisichella und ein weiterer Aston Martin mit Mücke/Turner/Bell.
Der Stand nach zwei Stunden: 1. #7 Audi R18 e-tron quattro (Lotterer/Fässler(Treluyer) 2. #17 Porsche 919 Hybrid (Webber/Bernhard/Hartley) 3. #18 Porsche 919 Hybrid (Jani/Lieb/Dumas) 4. #19 Porsche 919 Hybrid (Hülkenberg/Tandy/Bamber) 5. #9 Audi R18 e-tron quattro (Rast/Bonanomi/Albuquerque) 6. #8 Audi R18 e-tron quattro (Di Grassi/Duval/Jarvis) 7. #1 Toyota TS040 (Davidson/Buemi/Nakajima) 8. #2 Toyota TS040 (Wurz/Sarrazin/Conway) 9. #12 Rebellion R-One-AER (Heidfeld/Prost/Beche) 10. #47 KCMG-Oreca-Nissan (Bradley/Howson/Lapierre) 1. LMP2
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