Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zweimal schon ist er ausgefallen mit einem Porsche 911 in Le Mans, der Abdulaziz Turki Al Faisal, Sohn aus dem Königsfamilien-Geflecht von Saudi Arabien. Jetzt ist er wieder da, der 30-Jährige, zusammen mit Khaled Al Qubaisi aus den Vereinigten Emiraten und Ferrari-Werksfahrer Andrea Bertolini aus Italien. Sie fahren einen Ferrari 458 Italia des englischen JMW-Teams, einem Abkömmling der englischen Virgo-Equipe.
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Abdulaziz: "Seit im Mittleren Osten Rennstrecken wie in Bahrain, in Abu Dhabi und in Losail, bei Doha in Katar, gebaut wurden, hat sich das arabische Interesse auch auf die Rundstrecke konzentriert." Fuhren früher die Fürstensöhne hauptsächlich, dem Charakter ihrer Heimatlandschaften angepasst, Rallyes – siehe den Dakar-Sieger von 2011 Nasser Al-Attiyah –, so wenden sie sich jetzt mehr dem Im-Kreis-Fahren zu. "Das ist ideal, denn unsere nationalen Meisterschaften finden zwischen November und März statt; anschließend können wir überall sonst fahren. Also das ganze Jahr."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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