Die Technikkommission des ADAC Nordrhein hat die BoP der 24h Nürburgring vor dem Rennstart angepasst. Überraschenderweise bleibt die Einstufung des BMW M4 GT3 und des Ferrari 296 GT3 unverändert.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die BoP des 24h-Rennens auf dem Nürburgring wurde vor dem Rennstart angepasst. Etwas überraschend ist, dass die Einstufung des BMW M4 GT3 - der das bisherige Rennwochenende bestimmt - unverändert bleibt. Auch der Ferrari 296 GT3, der im Top Qualifying 1 die schnellste Runde des bisherigen Rennwochenendes fuhr, bleibt bei seiner Einstufung.
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Der Porsche 911 GT3 R wird hingegen eingebremst. Das Mindestgewicht steigt um zehn Kilogramm auf 1.330 Kilogramm an. Zudem wird die Motorleistung des 911ers reduziert, da beide Restriktoren nun einen Restriktordurchmesser von 36 Millimetern haben müssen - zuvor hatte ein Restriktor einen Durchmesser von 36 Millimetern und der andere 37,5 Millimeter. Der nominelle Winkel des Heckflügels wird von 8,1° auf 7,1° verringert. Der Ladedruck des neuen Aston Martin Vantage GT3 wird erhöht. Der maximale Ladedruck steigt von 1,795 auf 1,800 bar. Somit hat das Fahrzeug, von dem Walkenhorst Motorsport drei einsetzt, mehr Motorleistung zur Verfügung.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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