Titel für österreichisches Porsche-Team noch möglich
Das österreichische Porsche-Team Razoon – more than racing erlebte ein schwieriges Rennwochenende beim ADAC GT Masters auf dem Salzburgring, doch der Titel ist noch möglich. Ausblick auf die Saison 2026.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Trotz starker Phasen blieben dem steirischen Team Razoon – more than racing im GT Masters auf dem Salzburgring Podestplätze im ersten Heimspiel (das zweite folgt am Wochenende auf dem Red Bull Ring in Spielberg) versagt. Leo Pichler und Simon Birch belegten in ihrem Porsche die Plätze vier bzw. zehn, hielten aber kurz die Führung und waren lang auf Podestkurs.
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"Wir hatten das Potenzial, zwei Mal aufs Podium zu fahren. Leider passierten beiden Fahrern Fehler, aber das gehört dazu. Am Samstag hat uns das Safety Car nicht in die Hände gespielt. Ich bin trotzdem stolz auf die Jungs", resümiert Teamchef Dominik Olbert. Der optimistisch in die letzten beiden Wochenenden gehen wird: "Unser Saisonziel war Top Drei am Ende. Als wir die ersten beiden Rennen gewannen, wurde das nach oben revidiert. Wir wollen Meister werden, und das ist immer noch möglich. Wir sind 31 Punkte zurück, noch sind 100 zu vergeben. Wir werden am Red Bull Ring ein schnelles Auto haben, ohne Fehler ist es möglich, immer aufs Podium zu fahren." Die Pläne für nächste Saison sind bei den Steirern schon sehr konkret: "Die DTM ist auch ein Thema, aber die Frage ist, was passt am besten zu uns, welche Brand, was passt zu den Partnern. Das ist eine komplexe Entscheidung. Wir wollen 2026 GT World Challenge Sprint Cup und Endurance Cup mit einem Porsche 911 GT3 R fahren und mit dem zweiten Auto das ADAC GT Masters. Das ist wohl die intelligenteste Variante."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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