Nach einer völlig verkorksten letzten Saison und dem Ruin des Yoshimura-Suzuki-Teams wurde es ruhig um James Stewart. Nachdem er letzte Woche bei Yamaha-Tests gesichtet wurde ist klar: Stewart denkt nicht ans Aufhören.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Via Instagram hat sich James Stewart nun selbst zu Wort gemeldet, nachdem er letzte Woche während der Testarbeit auf einer Serien-Yamaha gesichtet worden war.
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Demnach ist klar, dass James Stewart auf die im Januar beginnende Supercross-Saison hinarbeitet: "Ich bin noch nicht so weit, meine Karriere zu beenden", schrieb er in seiner Stellungnahme. "Ich habe vor, künftig noch weitere Siege einzufahren. Hoffentlich werde ich bald wieder am Startgatter stehen können." Bis zum Saisonstart sind es aber nur noch 6 Wochen. "Ich werde versuchen, all diese Dinge zusammenzubekommen. Es wäre schön, wenn es bis Januar klappt, ansonsten eben zu einem späteren Zeitpunkt, wann auch immer der sein mag. Ich freue mich auf die Leute, bei denen ich gern bin. Ganz ehrlich: Es sind weder Siege, Geld noch die Berühmtheit, die mich antreiben. Das Einzige sind die Fans! Ohne die Fans wäre ich nach dem letzten Jahr komplett erledigt gewesen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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